Technische Spezifikation
![]() |
Produktname |
Motorrotor-Statorkern |
| Stahlmaterial | Siliziumstahl | |
| Beschichtung aus Silikonstahl | C-4 oder nach Kundenwunsch |
-
Funktionsprinzip des Rotors eines Elektromotors
Das Funktionsprinzip eines Elektromotorrotors basiert auf der Lorentzkraft und dem elektromagnetischen Induktionsgesetz von Faraday. Bei einem Elektromotor wird der stationäre Teil, dessen Achse feststeht, Stator genannt, und sein Magnetfeld ist stabil. Der Rotor ist das rotierende Teil, und wenn der durch ihn fließende Strom mit dem Statormagnetfeld interagiert, wird ein Drehmoment erzeugt. Dieses Drehmoment kann durch die Lorentz-Kraftformel beschrieben werden:
F=qE + q(v*B)
Dabei ist F das Drehmoment, q die Ladung, E die elektrische Feldstärke, v die Geschwindigkeit und B die magnetische Feldstärke. Wenn ein Strom durch die Rotorspule fließt, wird um den Rotor herum ein Magnetfeld erzeugt, das mit dem Magnetfeld im Stator interagieren kann. Bei dieser Wechselwirkung entsteht ein Drehmoment, das den Rotor in kontinuierliche Drehung versetzt.
Darüber hinaus wird bei Wechselstrommotoren ein sich änderndes elektromagnetisches Feld zwischen der Rotorspule und der Statorspule aufgebaut. In diesem sich verändernden elektromagnetischen Feld erzeugt jede Spule eine wechselnde elektromotorische Kraft, die dazu führt, dass sich Elektronen im Leiter bewegen und Strom erzeugen. Dieser Wechselstrom erzeugt dann ein entsprechendes magnetisches Wechselfeld durch die Rotorspule, das den Rotor weiter in Drehung versetzt. Daher werden Wechselstrommotoren in der Regel häufiger und weiter verbreitet als Gleichstrommotoren.








Beliebte label: professioneller Hersteller Großhandel mit Ferritkern-Stator aus Siliziumstahl, Hersteller, Lieferanten, Fabrik, kundenspezifisch













